Burnout Beratung in Düsseldorf
Sie fühlen sich ausgelaugt und erschöpft, fühlen sich durch zu viele Alltagsaufgaben gehetzt, finden keine Ruhe mehr und wissen nicht wo der Ausgang aus diesem Hamsterrad ist ?
Wir können eine individuelle Lösung gemeinsam finden.
In Zusammenarbeit mit Frau Dr. med. Angela Drees (Praxis für ganzheitliche Medizin, www.dr-drees) aus Düsseldorf, ist im März 2013 unser neues Buch „Burnout naturheilkundlich behandeln“ in der Reihe GU-Ratgeber Gesundheit, erschienen.
Durch jahrelange Erfahrungen konnten wir feststellen, dass Patienten und Mitarbeiter mit einer Burnoutsymptomatik wesentlich schneller gesund werden, wenn eine körperliche und psychisch/seelische Symptomatik gleichzeitig behandelt werden.
Hier ein Interview zum Thema Burnout mit vielen interessanten Informationen bei „Burnout Radio 360°“:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.burnout-cockpit.de zu laden.
Burnout und Beruf – eine Chance zur Veränderung
Eines der zentralen Themen bei Burnout ist die Frage nach dem Sinn in meinem Leben. Dazu ist es hilfreich auch zu hinterfragen, ob meine berufliche Tätigkeit noch mit meinen Wünschen, Werten und Fähigkeiten übereinstimmt?
Das Bedürfnis nach Sicherheit hindert viele daran, sich neu zu orientieren. Vielleicht sind viele Signale, wie Unzufriedenheit, Energielosigkeit, Gereiztheit oder psychosomatische Beschwerden überhört worden. Menschen neigen dazu, erst dann aktiv zu werden, wenn die Situation so unangenehm geworden ist, dass sie sie zum Handeln zwingt.
Ich begleite Sie bei der Entdeckung und Verwirklichung Ihrer neuen beruflichen Ziele.
So schützt sie sich gegen Burnout – 7 Schutzpfeiler
- Selbstwert stärken – durch ein gutes Selbstwertgefühl ist man unabhängiger von der Beurteilung Dritter
- Sinnhaftigkeit finden – der Sinn im Leben ergibt sich aus den eigenen Werten, Vorstellungen und Wünschen. Werden diese in ihrem Privat- und Berufsleben eher erfüllt oder eher unterdrückt?
- Selbstwirksamkeit – stärken sie ihre Selbstwirksamkeit. Selbstwirksame Menschen sind der Überzeugung, dass sie fähig sind zu lernen und Aufgaben erfolgreich auszuführen. Diese Überzeugung bezüglich eigener Fähigkeiten bestimmt, wie Menschen sich fühlen, handeln und denken.
- Verantwortung für sich übernehmen – Unsicherheiten, Ängste und Hemmungen hindern uns daran, unsere Wünsche und Bedürfnisse anderen mitzuteilen und durchzusetzen. Häufig erwarten wir von unseren Mitmenschen, dass sie unsere Wünsche erkennen ohne dass wir sie konkret formuliert haben. Durch die Übernahme von Verantwortung nimmt man sich weniger als „Opfer“ wahr.
- Sich persönlich abgrenzen – Menschen, die sich abgrenzen können, setzen ihre Lebensenergie bewusst für die Dinge ein, die Ihnen wichtig sind ohne sich zu verzetteln und ohne allem gerecht werden zu wollen
- Feedback nutzen – Nutzen Sie das ehrliche Feedback von Kollegen, Freunden und Partnern, damit sie mehr über sich selbst und ihre Burnoutsituation erfahren. Das eröffnet neue Sichtweisen und kann Anstöße zu Veränderungen geben.
- Unterstützung einfordern – Holen Sie sich dringend soziale und emotionale Unterstützung von Ihrer Familie, Ihren Freunden usw., alleine“ ist es doppelt schwer.
Burnouttest
Die Durchführung eines anerkannten Burnouttest ist u.U. empfehlenswert und kann als Grundlage genutzt werden.
Untersuchungen zeigen-Stresspegel alarmierend hoch
Die Techniker Krankenkasse ließ im Jahr 2009 über 1.000 Personen – ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung – im Alter von 14 bis 65 Jahren zu ihrem persönlichen Stresspegel befragen. Das Ergebnis: Mehr als 80 Prozent der Interviewten litten unter Stress, jeder Dritte stand unter Dauerdruck – unabhängig vom Alter und von der sozialen Stellung. Das heißt, das Problem zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten. Psychische Krankheiten und Burnout sind bei Lehrern und anderen sozialen Berufen, wie Alten- und Krankenpflegern, immer noch häufiger anzutreffen als in anderen Berufsgruppen.